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2025, Juli

Spatenstich

Kirschbaummühle in Lichtenfels
Mit einem feierlichen Spatenstich beginnt in Lichtenfels am 16. Juli 2025 die umfassende Sanierung der Kirschbaummühle. Das prägende Gebäude in der Coburger Straße 43 wird bis 2027 zum neuen Standort des Forschungs- und Anwendungszentrums für Digitale Zukunftstechnologien (FADZ) umgebaut. Die Sanierung der Kirschbaummühle stellt einen Meilenstein in der Entwicklung des Forschungs- und Anwendungszentrum für Digitale Zukunftstechnologien (FADZ) als dauerhaften Hochschul- und Forschungsstandort in Kooperation mit der Hochschule Coburg in der Kreisstadt Lichtenfels dar. Vor Ort sind an diesem Tag unter anderem: Christian Meißner, Landrat des Landkreises Lichtenfels und Verbandsvorsitzender des FADZ-Zweckverbands, Andreas Hügerich, Erster Bürgermeister der Stadt Lichtenfels und stellvertretender Verbandsvorsitzender, Carsten Träger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Florian Luderschmid, Regierungspräsident von Oberfranken, Prof. Dr. Stefan Gast, Präsident der Hochschule Coburg, Frank Carsten Herzog, Lichtenfelser Unternehmer und FADZ-Initiator und Andreas Reich, leitender Architekt der ARGE FADZ

2022, Februar

Bundesfördermittel für das FADZ

Umbau der Kirschbaummühle wird gefördert
Das FADZ-Projekt erhält vom Bund 11 Millionen Euro Fördermittel aus dem Förderprogramm „Maßnahmen zum nationalen Klimaschutz – Lernen am CO2-neutralen Alltagsbau“ des Bundesumweltministeriums. Die Fördermittel gehen an den FADZ Zweckverband für den Umbau der Kirschbaummühle. Die Immobilie an der Coburger Straße 43 soll ab 2026 Raum für Projekte des FADZ bieten. Bis dahin finden die Aktivitäten des FADZ im „MACHBAR“ (Laurenzistr. 2) statt. Neben den Bundesmitteln fließen dem Projekt weitere 1,5 Millionen Euro von Seiten des Zweckverbands zu. Mehr als zwei Millionen Euro investieren außerdem heimische Wirtschaft und private Hand. Finanziert wird damit der Umbau vom „MACHBAR“ in der Laurenzistraße in Höhe von 1,1 Millionen Euro. Die übrigen 900.000 Euro sind für die Finanzierung erster Geräte und Maschinen sowie künftige Personalkosten vorgesehen. Später kommen weitere fünf Millionen Euro Fördergelder zur Anschaffung von Maschinen und Geräten vom Bayerischen Wirtschaftsministerium. Zusammengenommen erhält das Zukunftsprojekt aus Lichtenfels damit rund 20 Millionen Euro – eine Gemeinschaftsleistung von Politik, Wissenschaft, Ehrenamt und Wirtschaft.
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